Crystallized Water - Cure or Esoterical?

The discussions about a (supposed) energy in "crystallized water" and "waters metaphysical ability to memorize" are increasing and growing. This blog shall serve as a public library and collection of this subject matter.

Wissenschaftliche Quellen

Prof. Dr. Bernd –H. Kröplin
Institut für Statik und Dynamik der Luft-und Raumfahrtkonstruktionen Universität Stuttgart

Ursprünglich hervorgegangen ist dieses Gebiet aus den Bemühungen eine "einfache Raumfahrtmedizin" für die Astronauten an Bord zu entwickeln, mit der sie sich auf bioenergetischer Behandlungsbasis bei kleinen gesundheitlichen Verstimmungen selbst versorgen können. Dabei ist uns aufgefallen, dass sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden nicht feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können. Die Methode wurde neben natürlichen Wässern,  auch auf Körperwässer (Speichel, Urin, Blut) angewandt und hat zu einem eigenen Forschungszweig geführt. Inzwischen gibt es über 10000 Bilder in unserer Wasserdatenbank.

Wesentliche Erkenntnisse:

- Wasser hat ein Gedächtnis
- Wasser speichert Informationen und bildet diese ab
- Wasser repräsentiert die Ordnung des Lebendigen
Dr. José Teixeira
Docteur-ès-Sciences (University of Grenoble), Directeur de recherche au CNRS (Centre national de la recherche scientifique) Laboratoire Leon Brillouin (CEA/CNRS) CEA Saclay

Er forscht zu Anomalien und speziellen Wasserstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Methode der Neutronenstreuung. Diese analytische Methode erlaubt den Einfluss verschiedenster Parameter auf Wassermoleküle zu bestimmen, um so strukturelle Veränderungen zu beobachten.
Für Strukturuntersuchungen auf atomarer Ebene eignet sich Neutronen-Scattering.
Als Neutronenquelle benötigt man einen Forschungsreaktor oder einen Teilchenbeschleuniger mit Spallationstarget. Deshalb ist Neutronenstreuung nur an bestimmten Großforschungseinrichtungen möglich. Die bedeutendsten Forschungszentren für Neutronenstreuung sind das Laboratoire Léon Brillouin im Centre d'Etudes nucléaires de Saclay bei Paris sowie das Hahn-Meitner-Institut in Berlin.

http://www.homresearch.org/docs/Wasserforschung_pdf.pdf
http://www.ganzheitsmed.at/index.Dateien/water_inforamtion_meeting_vienna.pdf

Stichworte: Wasserstrukturen, Wasserstoffbindungen, Lösungsvorgang, hydrophobe Beeinflussung und Transporteigenschaften
Die Vorträge von Prof. Rey und Dr. Teixeira werden in englischer Sprache gehalten.


Prof. Dr. Gerald Pollack
Professor für Biotechnik bei der Universität Washington

Er hat eine revolutionäre Theorie des Wassers und seiner Energie entwickelt und eine konzeptionelle Grundlage für die Antwort auf die umstrittene Frage: "Was ist die Struktur des Wassers?" erarbeitet.

http://depts.washington.edu/bioe/people/core/pollack.html

Vortrag von Prof. Pollack in der Seattle Universität

http://www.youtube.com/watch?v=XVBEwn6iWOo
dann noch:
STRUCTURED WATER – THE FUTURE OF MEDICINE ( leider alles in englisch )

Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=taQUrkB0nPQ&feature=related
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=_hn8QekvArI&feature=related
Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=BiaZ3pFfCfI&feature=related
Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=EQG_EtE-eas&feature=related
Teil 5: http://www.youtube.com/watch?v=XVjSKsdRE6U&feature=related
Teil 6: http://www.youtube.com/watch?v=oQme3zISnLI&feature=related
Teil 7: http://www.youtube.com/watch?v=YC1uvR6sMQQ&feature=related

What is ‚structured water‘?
http://www.youtube.com/watch?v=FAK9DnNGslo
http://www.youtube.com/watch?v=cQqkEq5YYOg&feature=related


Prof. Dr. Rustum Roy
Materialforscher von der Pennsylvania State University, Gastprofessor der University of Arizona

„Strukturiertes Wasser ist das beste „Antibiotikum“ das es gibt. Die U.S. Army setzt das in Afghanistan und Irak ein. Ein Molekül dieses Wassers auf 100 Millionen Molekülen Trinkwasser tötet alle Bakterien einer Wunde ab.
Der Präsident der USA benutzt dieses Wasser zur Desinfektion.
Wenn Wasser Information speichert, erhält es neue Eigenschaften obwohl die chemische Zusammensetzung sich nicht ändert. Zuerst dachte man die Eigenschaften hängen von der Zusammensetzung des Wassers ab. Doch diese Theorie konnte wiederlegt werden. Die Struktur des Wassers ist viel wichtiger als die Zusammensetzung.
Wasser ist vielleicht der größte Erinnerungsspeicher den es gibt.
Der Mensch ist in der Lage eine Absicht auf das Wasser zu übertragen.“

http://www.youtube.com/watch?v=c8ajf_a9MRw


Prof. Dr. Kurt Wüthrich
Nobelpreisträger 2002 in Chemie
 Institut für Molekularbiologie und Biophysik Zürich/Schweiz,

http://www.mol.biol.ethz.ch/groups/wuthrich_group

& The Kurt Wüthrich Laboratory at TSRI, Department of Molecular Biology
The Scripps Research Institute
10550 North Torrey Pines Road, MB-44
La Jolla, CA 92037 USA

http://www.scripps.edu/mb/wuthrich/

Wüthrich erlangte Berühmtheit für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Strukturaufklärung von Proteinen mittels kernmagnetischer Resonanzspektroskopie. Zusammen mit John B. Fenn und Koichi Tanaka wurde ihm im Jahr 2002 der Nobelpreis für Chemie verliehen.
In zahlreichen Experimenten hat Wüthrich auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen:
- Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet.
- Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur!



Prof. Dr. Martin Chaplin
Emeritus Professor of Applied Science, London South Bank University

Prof. Martin Chaplin präsentiert eine neue Theorie über die Struktur des Wassers in der Zelle. Sein spezielles Interesse betrifft die Wechselwirkungen zwischen Wasser und biologischen Molekülen.



Prof. Ph.D. Vladimir Voeikov
Ordentlicher Professor und stellvertretender Vorsitzender des Lehrstuhls für Bioorganische Chemie, Fakultät für Biologie, Lomonosov Moscow State University.

„Alles was mit Wasser in Kontakt kommt hinterlässt eine Spur ohne die chemische Zusammensetzung zu verändern. Die Struktur, d. h. die Art und Weise wie sich die Wassermoleküle organisieren, reagiert. Inzwischen wissen wir, das wir nichts über Wasser wissen.“



Prof. Dr. Konstantin Korotkov
Techn. Universität St. Petersburg

„Die molekulare Struktur von Wasser ist noch nicht verstanden worden. Das Energieniveau des Wassers kann kleiner oder größer sein.“


Dr. Masaru Emoto
HADO INSTITUTE, in Tokyo/Japan

Die „Botschaft des Wassers“ vom japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto hat sich seit Erscheinen des Buches 1999 mit einer Welle der Begeisterung über die ganze Welt verbreitet. Die Essenz seiner Forschungsergebnisse liegt in der Erkenntnis, dass Wasser ein hervorragender Informationsträger ist, das sich mit „heilbringenden“ Frequenzen anreichern lässt.
Durch Dr. Emoto’s Forschung haben viele Menschen gelernt, Wasser mit neuen Augen zu sehen. In ausgedehnten Versuchsreihen erkannte Dr. Emoto, dass sich das wahre Wesen des Wassers in seinen Eiskristallen zeigt. So, wie zwei Schneeflocken niemals identisch sein können, so unterscheiden sich auch Wasserkristalle voneinander. Die unterschiedlichen Formen resultieren nicht zuletzt aus der unterschiedlichen In-FORM-ation, die an die Wasserkristalle gebunden ist. Lebendiges Wasser bildet schöne, symmetrische Kristalle. Er hat sich auch mit den Auswirkungen menschlicher Emotionen auf die Struktur des Wassers beschäftigt.



Prof. Dr. phil. Herbert Klima
Atomphysiker und Philosoph am Atomphysikalischen Institut der Universität Wien

„Strukturiertes Wasser hat Einfluss auf das Wachstum der Pflanzen. Es gibt keine Erklärungen auf welche Weise oder warum. Auf molekularer Ebene bedingt das Wasser die Struktur der DNA und der Proteine. Ein Wasser mit hohem Energiegehalt aktiviert den ganzen Körper.“

Esowatch Eintrag:
Herbert Klima ist ein österreichischer Physiker und Buchautor und bis Dezember 2005 ehemaliger Biophotonenforscher und Brandschutzbeauftragter am Wiener Atominstitut der TU Wien [1][2]. Klima gilt als Anhänger diverser esoterischer Hypothesen zu einer Raumenergie oder Wasserbelebung und auch des Biophotonenkonzepts von Fritz-Albert Popp. Klima promovierte bei Popp an der Universität Marburg.

Read more: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Herbert_Klima#ixzz1QsWzx5wY



Inge Just-Nastansky
Praktische Ärztin in Stuttgart

Sie machte sich auf den Weg nach den Informationen im Wasser. Als Homöopathin sucht sie nach den Spuren die Pflanzen, in dem Wasser hinterlassen. Bucheckern-Samen, Sternmoossamen, Berberitze-Frucht und Lavendel zeigen ein ganz bestimmtes Bild im Wassertropfen: Wunderschöne Verästelungen, kleine Ärmchen, Sternstrukturen oder sanft angeordnete kaum sichtbare Farben.

Die Arbeiten von Inge Just-Nastansky zeigen Gestaltwandel im Wasser durch Steine, Pflanzen, Salze, Edelsteine und Metalle. Auch Licht, Sonne oder Klang ändern die Gestaltung des Tropfenbildes.




Dr. Alexis Carrel
NobelpreisträgerFranzösischer Wissenschaftler im Bereich Zellforschung.

Carrel sagt: "Die Zelle ist unsterblich. Es ist lediglich die Flüssigkeit (Wasser), in der es schwimmt, die degeneriert. Erneuern Sie diese Flüssigkeit regelmäßig, geben Sie den Zellen Nahrung und der Puls des Lebens kann, soweit wir wissen, ewig weitergehen".



Dr. Med. Pearl Laperla, Reno/Nevada
Bio-Immunologin

Praktiziert alternative Medizin und kombiniert es mit ihrem Ayurveda Wissen seit über 25 Jahre. Sie hat auf der ganzen Welt gearbeitet, darunter Indien, Zentral-Amerika, Deutschland und Russland.

Die Blutanalyse 12 Minuten nach dem Verzehr von strukturiertem Wasser ergibt: „Die menschlichen Zellen werden beweglich und geschmeidig. Es ist unglaublich das nur die Einnahme von Wasser dass bewirken kann.“




Prof. Eshel Ben-Jacob 
School of Physics and Astronomy Tel Aviv University

Hat sich mit der Clusterbildung von Wassermolekülen und deren Beeinflussung beschäftigt.
Bereits seit Beginn der 90iger Jahre beschäftigt er sich intensiv mit der Erforschung der Struktur des Wassers. Die Forschungen im Bereich des "nanodotierten Wassers" haben die Erkenntnisse über die Wasserstruktur einen großen Schritt weiter gebracht.
 Er fand heraus, dass technische Messgeräte viel zu ungenau sind, um Veränderungen in der Struktur des Wassers anzuzeigen. So verwendet er Mikroorganismen (Bakterien) als Indikatoren, die um ein vielfaches sensibler sind als jedes noch so hochwertige und fortschrittliche, technische Messgerät. Mikroorganismen entwickelten über Jahrmillionen die Fähigkeit auf minimalste Veränderung in ihrer Umgebung zu reagieren und sich anzupassen.
Prof. Eshel Ben Jacob hat mit seinen Experimenten auch nachgewiesen, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und dass es möglich ist, Informationen im Wasser zu speichern.



Prof. Dr. Luc Montagnier
Pasteur Institute & Professor an der Shanghai Jiaotong University,
Nobelpreisträger für Physiologie und Medizin für die Entdeckung des HIV-Virus

Im Juli 2010 schockierte Montagnier seine Kollegen bei einer renommierten internationalen Konferenz, indem er eine neue Methode zum Nachweis von Virusinfektionen vorlegte, die Parallelen zu den Grundprinzipien der Homöopathie zeigt.
Montagnier äußerte in dieser Konferenz, Lösungen, die die DNA pathogener Bakterien und Viren einschließlich HIV enthielten, „seien in der Lage, niederfrequente Radiowellen auszusenden“, die die umgebenden Wassermoleküle veranlassten, sich in „Nanostrukturen“ zu ordnen.
Diese Wassermoleküle könnten auch ihrerseits wiederum Radiowellen aussenden. Er zeigte, dass Wasser diese Eigenschaften auch dann beibehielt, wenn die Original-Lösung massiv verdünnt wurde, bis zu dem Punkt, wo die ursprüngliche DNA tatsächlich verschwunden war. Auf diese Weise könne Wasser die „Erinnerung“ an Stoffe, mit denen es in Kontakt gewesen sei, speichern - und die Ärzte könnten diese Emissionen verwenden, um Krankheiten zu erkennen. Montagniers Behauptungen sind wegen ihrer angeblichen Nähe zur Wassergedächtnislehre der zeitgenössischen Homöopathie stark umstritten


Professorin Madeleine Ennis
Universität in Belfast

Die Behauptung wurde überprüft, Wasser habe ein Gedächtnis und sende auch dann noch Informationen aus, wenn der materielle Informationsgeber längst verschwunden, d.h. nicht mehr nachweisbar ist. Wissenschaftler der Universität Belfast führten ein groß angelegtes Experiment durch, in das auch Universitäten und Labors in Belgien, Frankreich und Italien einbezogen wurden. Um Beeinflussungen zu vermeiden, durften die Mitarbeiter der jeweiligen Labors nicht wissen, welche Proben sie gerade zu welchem Zweck mischten.
Das Ergebnis war eindeutig: Auch wenn eine Substanz in Wasser so oft verdünnt wurde, dass sie chemisch gar nicht mehr nachweisbar war, löste das Wasser noch immer eine ähnliche Wirkung aus wie die ursprünglich hinzugegebene Substanz.
 „Ich bin Naturwissenschaftlerin und kann mir das überhaupt nicht erklären“, so Professorin Madeleine Ennis aus Belfast (PM-Magazin, 7/2001). Doch was sie in so tiefe Zweifel an ihrem Weltbild stürzte, bedeutete für einen ihrer Kollegen aus Frankreich die Rehabilitierung nach vielen Jahren, in denen man ihn als Außenseiter und Scharlatan verspottet hatte: Professor Jacques Benveniste hatte schon 1988 festgestellt, dass Wasser ein „Gedächtnis“ haben müsse und dass unendliche Verdünnungen von in Wasser gelösten Substanzen wirksam sind.
Quelle: http://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4152521,00.htm